Wir leben in einer Welt, in der es normal ist, sich im Restaurant zu unterhalten und dabei häufiger auf das Smartphone zu schauen, als in das Gesicht des Gegenübers.
Wir profitieren in vielerlei Hinsicht von der voranschreitenden Digitalisierung, gleichzeitig hat diese Entwicklung drastische Folgen auf unsere Fähigkeit, die Emotionen anderer Menschen richtig einzuschätzen. Die durchschnittliche Emotionserkennungsfähigkeit liegt heute bei 62,7 Prozent: Wir interpretieren fast jeden zweiten Gesichtsausdruck falsch oder übersehen ihn sogar.
Die Mimikresonanz-Methode, welche im Jahr 2011 von Dirk W. Eilert entwickelt wurde, gibt Ihnen ein an der wissenschaftlichen Forschung ausgerichtetes und didaktisch ausgefeiltes Trainingskonzept an die Hand, um die emotionalen Signale Ihres Gesprächspartners bewusst wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen damit umzugehen. Dafür nutzen wir vorrangig die Signale der Mimik, aber auch die Körpersprache, Stimme und den Sprechstil. Es geht stets darum, den Menschen als Ganzes zu betrachten.